Vergangenen Freitag fand die diesjährige Jahreshauptversammlung in unserem Vereinsheim statt.
Bestätigt in ihren Ämtern wurden Ingo Offermanns (1. Vorsitzender), Dominik Pelzer (1. Geschäftsführer), Daniel Zander (Beisitzer). Darüber hinaus wurde Dominik Bacciocco zum 1. Kassierer, Markus Esser zum 2. Kassierer, Walter Riesen und Sebastian Hoeck zu Beisitzern gewählt. Markus war seit 2006 ununterbrochen als 1. Kassierer für uns aktiv und hat unter anderem den Neubau des Vereinsheims maßgeblich mitgeprägt. Mit seinem Engagement und Sachverstand hat er die Vereinskasse absolut vorbildlich geführt. Er bleibt uns als Stellvertreter von Dominik Bacciocco weiter beratend im Vorstand erhalten.
Eine aktuelle Übersicht zum Vorstand des Hauptvereins ist unter: http://salingia08.de/vorstand/
Weiterhin wurde auf der JHV das vor allem in der Jugendabteilung starke Wachstum thematisiert. Während andere Vereine unter schwindenden Mitgliederzahlen leiden, entwickelte sich die Mitgliederzahl unserer jüngsten Kicker zuletzt wie folgt:
2014: 87 Kinder und Jugendliche
2015: 107 Kinder und Jugendliche (+23%)
2016: 141 Kinder und Jugendliche (+32%)
2017: 181 Kinder und Jugendliche (+28%).
Dieser Trend ist natürlich absolut erfreulich und macht uns stolz, bringt jedoch auch viele Herausforderungen mit sich. Sowohl die Platzbelegung bei so vielen Trainingseinheiten und Spielen wie auch die fachgerechte Betreuung all der fußballbegeisterten Jung-Salier ist eine wahrliche Mammut-Aufgabe für uns, der wir uns natürlich sehr gerne annehmen.
Aktuell zählt der Gesamtverein 324 Mitglieder, was ein Plus von 76 Mitgliedern im Vergleich zum Vorjahr bedeutet.
In Barmen wird eine sehr gute Jugendarbeit (12 Jugendmannschaften) betrieben und auch im Seniorenbereich stehen wir mit zwei Mannschaften und einer Alte Herren-Abteilung gut da. Dabei haben wir nicht die infrastrukturellen Möglichkeiten von Vereinen mit einem Kunstrasenplatz oder einer Flutlichtanlage, auch haben wir keinen Mäzen im Hintergrund, der uns die finanziellen Rahmenbedingungen manch anderer Vereine ermöglicht. All dies ist nur realisierbar durch das ehrenamtliche Engagement vieler Beteiligter und weil wir an vielen Stellen im Verein die richtigen Leute haben.
Die strukturellen Herausforderungen an alle 15 in dieser Saison gemeldeten Teams, auch in Hinblick auf ein mögliches weiteres Wachstum, erfordern eine größtmögliche gegenseitige Rücksichtnahme, der wir uns auch in 2018 gerne stellen werden.